Tastsensor iONprime von Theben

Technik, die man sehen darf. Für Räume, die füh­len, den­ken und begeistern.

Mit iONprime präsentiert Theben eine neue KNX-Geräte­serie, die Design und Funk­tion zu einem stim­migen Gesamt­kon­zept ver­bindet. Hoch­wertige Mate­rialien, präzise Hap­tik und klare Linien machen iONprime zur stil­vollen Schnitt­stelle zwischen Archi­tektur und intelli­genter Gebäu­de­steuerung. Zur Serie gehört ein eleganter Tast­sensor in Varian­ten mit 1, 2 und 4 Wippen sowie der Raum­controller iONprime CP 4 KNX mit 4-Zoll-Touch­display.

„Mit iONprime rücken wir die Bedienung intelligenter Gebäudetechnik stärker ins Sichtfeld“, sagt Tino Schlaich, Produktmanager bei Theben.

iONprime PB KNX Tastsensor

Der Tastsensor iONprime PB KNX über­zeugt mit bis zu acht indi­viduell beleg­baren Bedien­punkten. Die Wippen sind in gebürste­tem Alu­minium, Messing so­wie matt lackiertem Metall und Kunst­stoff erhält­lich. So ent­steht ein ein­heit­liches Design­konzept, das sich har­monisch in moderne Raum­archi­tektur einfügt und Mate­rialien sicht­bar und spür­bar erleb­bar macht.

• Sensor für Tem­peratur, Luft­feuchtig­keit, AQI (Luft­qualitäts­index), Nähe­rung und Hellig­keit
• 1 Grundgerät für ver­schiedene Wippen
• Wippen in 3 Varian­ten (1-fach, 2-fach, 4-fach)
• Auswahl in 7 Farben bzw. Mate­rialien
• RGB-LED's

Farb- und Materialübersicht

Design trifft Intelligenz

Die Tastsensoren iONprime PB KNX sind in Alu­minium, Messing so­wie matt lackier­tem Metall und Kunst­stoff erhält­lich und bie­ten bis zu acht indi­vi­duell beleg­bare Bedien­punkte. Der Raum­controller iONprime CP 4 KNX erwei­tert das Kon­zept um eine visu­elle Ebene. Mit seinem 4-Zoll-Touch­display ermög­licht er die intui­tive Steue­rung und An­zeige von bis zu 48 Funk­tionen, von Licht und Klima bis zur Szenen­steuerung.

„Das Zusammenspiel aus Material, Form und Funk­tion erzeugt ein hoch­wertiges Erleb­nis. Optisch, hap­tisch und tech­nisch“, erklärt Tino Schlaich. „Mit iONprime ent­steht ein Bedien­konzept, das sich naht­los in die Archi­tektur ein­fügt und Tech­nik zu einem sicht­baren Teil des Raums werden lässt.“